CBD-Öl – Sollten wir es in unser tägliches Leben integrieren? – Hanfgärten

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CBD-Öl - Sollten wir in unser tägliches Leben einfließen?

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist mit CBD-Öl los? Sollten Sie CBD in Ihr Leben integrieren?

CBD (Cannabidiol) ist eine der vielen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen.

 THC (Tetrahydrocannabinol) ist eine der bekanntesten Verbindungen in Cannabis, da es am aktivsten ist. Es ist die Zutat, die das hohe Gefühl verursacht, für das Cannabis bekannt ist.

CBD (Cannabidiol) ist jedoch nicht psychoaktiv, was bedeutet, dass es den Geisteszustand des Benutzers nicht verändert. Auf der anderen Seite verursacht es signifikante Veränderungen im Körper, daher die Behauptung, dass es sowohl medizinische als auch physische Vorteile hat.

Was ist CBD und wie kann es Ihnen und Ihrer Gesundheit zugute kommen?

Zu jedem Zeitpunkt eines Tages sind wir einer unvorstellbaren Menge an Viren, Bakterien und Keimen ausgesetzt. Die meisten davon würden uns letztendlich töten, wenn nicht unser eingebautes Immunsystem dazu beitragen würde, diese Gemeinheiten in Schach zu halten.

CBD hilft dabei, die Immunantwort so effizient wie möglich zu unterstützen. CBD hilft bei der Zuweisung unserer Aufgaben im Immunsystem. Es kann sowohl überaktiven als auch unteraktiven Immunsystemen helfen, effizienter zu arbeiten.

In unserem Körper haben wir ein System namens Endocannabinoid-System (ECS). Das Endocannabinoidsystem hat Rezeptoren in unserem Gehirn, unseren Organen und unserem Nervensystem. Das Endocannabinoidsystem hilft unserem Körper auch dabei, sein Immunsystem zu regulieren, indem es ihm hilft, zur Homöostase zurückzukehren (im Grunde hilft es unseren Organen, ihr bestes Leben zu führen!).

Wie genau funktioniert diese Wunderzutat, es ist magisch?

Das Endocannabinoidsystem besteht aus drei Komponenten: Rezeptoren, Enzymen und Endocannabinoiden, die unabhängig von der Verwendung von CBD funktionieren.

Während Experten derzeit versuchen, das ECS vollständig zu verstehen, wissen wir, dass es eine Rolle bei der Regulierung verschiedener Funktionen und Prozesse spielt, darunter Schlaf, Gedächtnis, Appetit, Stimmung, Gedächtnis, Fortpflanzung und Fruchtbarkeit.

Derzeit gibt es zwei Haupt-Cannabinoidrezeptoren, CB1 und CB2, die zum Endocannabinoidsystem gehören. Dies bezieht sich auf die Signalübertragung im menschlichen Körper, die einige der Signalprozesse in unserem Körper reguliert, wie z. B. Stoffwechsel, Schmerzempfindung, Immunfunktion, um nur einige zu nennen.

Es ist derzeit nicht bekannt, wie CBD mit dem ECS interagiert, aber Studien legen nahe, dass es sich von THC unterscheidet, von dem angenommen wird, dass es durch Bindung von CB1- und CB2-Rezeptoren im Gehirn funktioniert. Da CBD vom Körper absorbiert wird, verhindert es, dass Endocannabinoide abgebaut werden, sodass sie eine stärkere Wirkung auf Ihren Körper haben.

Obwohl CBD wenig Einfluss auf die CB1- und B2-Rezeptoren hat, kann es mehrere Nicht-Cannabinoid-Rezeptoren modulieren, die die Wirkung bestimmter Elemente in unserem Körper steuern. Dies kommt letztendlich einigen unserer Gehirnprozesse zugute, die sich auf Dinge wie Schmerzempfindung, Stimmung, Gedächtnis und Appetit auswirken können.

Angesichts der steigenden Neugier der Öffentlichkeit und der steigenden CBD-Verkäufe sagen wir voraus, dass CBD die Antwort sein könnte, nach der wir gesucht haben.


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